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Taschenmesser Lierenaar – rustikales Outdoormesser mit Geschichte
Das Lierenaar Taschenmesser entstand vermutlich im 18. Jahrhundert nahe der belgischen Stadt Lier und erhielt von dort seinen Namen. Als robustes Allzweckmesser diente es Bauern und Waldarbeitern beim Schneiden von Brot, Ästen oder Rinde sowie beim Versäubern von Pferdehufen – ein echtes früheres Outdoormesser.
Seine markante Form macht es einzigartig: ein kantiger Griff aus unbehandeltem Buchenholz und eine außenliegende Eisen-Feder, die die Klinge über ein Einrastloch sicher arretiert. Zum Schließen wird die Feder einfach über den seitlichen Überstand angehoben – ein einfacher, aber außergewöhnlicher Mechanismus.
Die nicht-rostfreie Carbonstahlklinge (58 HRC), im Solinger Dünnschliff gefertigt und feingepließtet, ist trotz ihrer Dünnheit stabil, extrem scharf und schnitthaltig. Die breite, schlanke Geometrie unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit.
Ein charakterstarkes Messer und ein authentischer Zeitzeuge – ideal für Liebhaber traditioneller, funktionaler Outdoormesser.
| Griff: | Rotbuche |
| Nieten: | Messing |
| Klinge: | carbon |
| Oberfläche: | feingepließtet |
| Klingenlänge: | ca. 92 mm / 3,5 Zoll |
| Gesamtlänge: | ca. 205 mm |